Asien, ein Kontinent voller landschaftlicher sowie kultureller Vielfalt, ist ein beliebtes Reiseziel für Besucher aus aller Wellt und überzeugt mit einem exotischen Mix aus paradisischen Inseln, traumhaften Stränden, lebhaften Städten und unheimlich charmanten Einwohnern. Hier kommt jeder auf seine Kosten. Egal ob Sie unberührte Natur, faszinierende Tempel oder Bollywood-Stimmung in Indien erleben wollen, Asien bringt seine Besucher aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Hier sind die Top Sieben Naturwunder in Asien, die Sie zum Staunen bringen werden.
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Chocolate Hills, Insel Bohol, Philippinen
Die Hauptattraktion der Insel Bohol sind wohl mit Abstand die Schokoladen Berge, eine Erhebung von mehr als 1000 kleinen Hügeln im Inselinneren. Sie liegen eingebettet in einer reizvollen Landschaft und erinnern fast an überdimensionale Maulwurfshügel. Das anstrengende Treppensteigen bis zum Aussichtspunkt lohnt sich auf jeden Fall: die Aussicht ist atemberaubend.
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Steinwald, China
Der Nationalpark Steinwald liegt in der Provinz Yunnan und umfasst eine Fläche von 350 km² und besteht aus vielfältigen morphologischen Strukturen. Hier kann man sich von den natürlichen Meisterwerken aus Stein beeindrucken lassen und die schöne jedoch zum Teil merkwürdige Landschaft genießen. Es gibt zahlreiche labyrinthartige Sehenswürdigkeiten zum Erkunden.
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Son Doong Höhle, Vietnam
Die größte Höhle der Welt liegt im Nationalpark Phong Nha-Ke Bang nahe der Grenze zu Laos und ist Teil eines Systems von ungefähr 150 Hohlräumen im Truong-Son-Gebirgszug. Hang Son Doong bedeutet „Bergflusshöhle“ und besitzt einen unterirdischen Fluss, den Rao Thuong.
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Halong Bucht, Vietnam
Die Bucht von Halong beherbergt über 3000 Kalksteininseln und vielerlei ausgewaschene Kalksteinhöhlen, die nur mit Boot zu erreichen sind. Ha Long ist Naturwelterbe und ein äußerst beliebtes Reiseziel in Vietnam.
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Puerto Princesa, Philippinen
Puerto Princesa ist eine kilometerlange unterirdische Grotte, die ein echtes Highlight jeder Asienreise darstellt. Nur mit dem Schiff befahrbar, bietet Puerto Princesa eine spektakuläre Ansicht für alle Unterseefahrer. Der unterirdische Strom misste eine Länge von 8,2 Kilometer und die Grotten selbst liegen versteckt am Fuße der im kristallblauen Wasser stehenden Kalkfelsen.
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Jejudo, Südkorea
An der Südspitze Südkoreas befindet sich die einzigartige Vulkaninsel Jejudo, die eine Fläche von fast 2.000 km² misst. Sie ist die kleinste Provinz Südkoreas und besteht ausschließlich aus vulkanischem Gestein. Der erloschene Vulkan Hallasan ist der größte Berg Südkoreas mit einer Höhe von 1950 Meter. Die Landschaft der Insel besticht durch raue Felsblöcke, die in einem grünen Bett aus Gras, Farn und Bäumen gemütlich zu ruhen scheinen. Neben dem einzigen Wasserfall Asiens, der direkt ins Meer mündet, gibt es hier zudem den buddhistischen Yakcheonsa Tempel zu bestaunen.
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Komodo Nationalpark, Indonesien
Im Osten von Indonesien liegen unzählige kleine Inseln vulkanischen Ursprungs. Die drei größten Inseln dieses weitläufigen Archipels, Komodo, Rinca und Padar, beherben die gefährliche Echse, der legendäre Komodowaran. Mit bis zu drei Metern Länge und 70 Kilo Gewicht ist der Komodowaran die größte Echse der Erde und kann Beutetiere von beeindruckender Größe, beispielsweise Hirsche, zur Strecke bringen. Die Inseln sind ausschließlich mit dem Boot zu erreichen.